Heizungstipps

10 Heizungstipps –
Energiespartricks vom Kundendiensttechniker
1) Ein Brennerservice hilft Energie sparen!
Insbesondere, wenn Sie im Sommer das Warmwasser mit dem Heizsystem bereiten, ist der Brenner durch die häufigen Starts verunreinigt. Lassen Sie daher vor der Heizperiode ein Service machen, dies erhöht den Wirkungsgrad ihres Brenners und hilft somit Kosten sparen.
2) Fenster müssen dicht sein!
Prüfen Sie dies mit einer Kerze. Flackert die Flamme zieht es durch die Fenster! Erneuern sie die Dichtungen und lassen sie die Scharniere neu einstellen.
3) Auch Eingangstüren müssen dicht sein!
In den Stiegenhäusern wird nicht geheizt – hier kann unnötig Wärme verloren gehen. Auch hier sollten Dichtungen erneuert und Beschläge neu eingestellt werden. Für die Unterkante gibt es Bürsten, die die Dichtheit verbessern.
4) Entlüften Sie regelmäßig die Heizkörper!
Nicht erst wenn es gluckst und rumort sollten die Heizkörper entlüftet werden sondern generell immer vor der Heizperiode. Mit Hilfe eines Entlüftungsschlüssels und eines Bechers unter dem Entlüftungsventil können Sie die Luft ablassen. Solche Entlüftungsschlüssel gibt es im Baumarkt. Die Ventile sehen sie an den Bildern – oben ein altes Ventil, unten ein neues Ventil.
5) Lassen Sie die Vorlauftemperatur kontrollieren!
Gerade bei alten Heizungen ist diese oft zu hoch eingestellt. Dies führt zu kurzen Brennerlaufzeiten und damit zu hohem Energieverbrauch. Vor allem in der Übergangszeit reichen oft auch geringere Vorlauftemperaturen.
6) Senken Sie wenn möglich die Raumtemperatur!
Ein Grad weniger Temperatur spart 6% Heizkosten.
7) Verstellen Sie die Heizkörper nicht mit Möbeln oder dichten Vorhängen!
Sie verhindern dadurch die Abgabe von Strahlungswärme in den Raum.
8) Vorhänge, Jalousien oder Rollläden können sparen helfen!
Ziehen Sie die Vorhänge in der Nacht zu, der entstehende Luftpolster zwischen Vorhang und Fenster verringert die Wärmeverluste. Achten Sie aber darauf, dass die Vorhänge nicht über die Heizkörper reichen. Wenn Sie zusätzlich Jalousien oder Rollläden haben schlließen Sie unbedingt auch diese.
9) Lüften Sie richtig!
Kurz alle Fenster öffnen (Stoßlüften) ist sparsamer als Dauerkippen.
10) Verwenden Sie Thermostatventile!
Diese schalten den Heizkörper weg, wenn die Solltemperatur im Raum erreicht ist. Hiermit können Sie auch die Räume individuell regeln.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung: Gerhard Traunmüller Tel.: 91 78 30
Kochen im Winter

Je kälter es draußen ist, desto mehr Verlangen haben wir nach warmen Speisen. Rohkost, Salate und kalte Buffets mögen ja sehr gesund sein und viele Vitamine haben – obwohl dies bei Salaten im Winter zweifelhaft ist – sie entziehen dem Körper aber Wärme.
Zu keiner Zeit des Jahres macht es so viel Spaß, Gäste einzuladen und eine Stimmung der Wärme und des Behagens zu entfachen. Nichts lässt an kalten Wintertagen wärmer ums Herz werden, als eine heiße Suppe oder so ein richtiger Eintopf, aromatisch und fein zubereitet. Sie sind auch äußerst kommunikative Gerichte, verbreiten Wärme, Gemütlichkeit und dieses Ur-Behagen, nicht allein in der Kälte dieser Welt bestehen zu müssen.
Nicht umsonst haben Generationen vor uns im Winter vermehrt Eintöpfe und dicke Suppen gekocht. Speisen die langsam gegart werden nehmen viel Energie auf, die sie dem Körper dann wieder zuführen können. Fragen Sie doch Ihre Großmütter nach Rezepten von Kohleintöpfen und dergleichen – nun ist die richtige Zeit dazu.
Hier aber ein Rezept meiner Großmutter:
Zwiebel und harte Wurst (z.B. Dürre) in Öl anbraten und dann mit ein bisschen Mehl stauben. Mit Rindssuppe (muss nicht echt sein) löschen. Kümmel, Salz und Lorbeerblätter dazugeben, geschnittenen Kohl und klein gewürfelte Kartoffel hineingaben. Deckel drauf – und langsam kochen bis die Kartoffel weich sind.
Gut dazu schmeckt eine Scheibe Schwarzbrot – event. getoastet und mit Knoblauch bestrichen.
Früher wurden angeblich auch Graupen in diese Suppe getan.Graupen sind geschälte, polierte Gerstenkörner.
Sehr gut schmeckt auch angebratener Speck dazu.
Sehr gut schmecken aber auch alle dicken Suppen – ob Broccoli, Zucchini oder Kürbis – sie alle sind schnell und leicht zubereitet und wärmen neben dem Bauch auch unser Herz.
Hierzu einfach das klein geschnittene Gemüse in Rindsuppe oder klarer Suppe kochen und anschließend mit dem Pürierstab pürieren. Eventuell nachsalzen. Dann kann man – je nach Lust und Kühlschrankinhalt – etwas Sauerrahm, Creme fresh oder Schlagobers einrühren und die Suppe mit Speckwürferl verfeinern. Lecker schmecken dazu auch in Öl geröstet Semmelwürfel mit Knoblauch oder Käse bestreut – Achtung, diese brennen sehr leicht an!
In dieser Form ist Gemüse übrigens auch viel leichter verdaubar, die Zellwände werden durch Erhitzen aufgelöst und die Vitamine bleiben im Kochwasser – sind also in unserer Suppe enthalten.
Viel Spaß beim Kochen!
Weitere Tipps sammle ich gerne für Sie – Regina 0699 81 78 59 72
Frohe Weihnachten

Weihnachten – Geschenke – Stress – Besinnlichkeit – Familie??
Advent – für die meisten von uns gar nicht so still und wenig besinnlich!
Getrieben von dem was uns wichtig erscheint, hetzen wir durch den Dezember, oder fürchten uns vor der langen Dunkelheit und den einsamen Abenden.
Dabei würde sich gerade der Winter so gut dazu eignen, das Jahr zu überdenken und gemeinsam mit Freunden das nächste zu planen. An den langen Abenden diskutieren, lachen und sich auf die Feiertage freuen. Sich auf den Adventmärkten kalte Zehen und rote Wangerl holen und vor allem niemals einsam sein und auch nicht gar zu gestresst –
das und natürlich wunderschöne Feiertage und einen Guten Rutsch wünschen wir von der Sektion Spallerhof Ihnen liebe SpallerhoferInnen und Spallerhofer!
Lißfeld neu

Lißfeld News
Obwohl die offizielle Eröffnung nun auf Jänner 2010 verschoben worden ist, sind bereits weite Teile der neuen Sportanlage benutzbar.
Tischtennishalle:
So wird diese Woche Freitag ab 18 Uhr die Tischtennishalle eröffnet. In der Champions League ist am der italienische Vertreter Sandonatese zu Gast. Oberösterreichs Mannschaft des Jahres – die Damen von Linz AG Froschberg – , die bereits für das Halbfinale qualifiziert ist, möchte die neue Heimstätte natürlich mit einem Erfolg einweihen. Es wäre der vierte Sieg im vierten und letzten Gruppenspiel.
Einen Heimvorteil werden die Linzerinnen noch nicht haben. Bis zuletzt wird in der Halle gearbeitet. Manager Günther Renner hilft mit, damit die „Wellen“, die der extra aufgelegte Tischtennis-Boden wirft, geglättet werden. Sonst träumt Renner nun dank „seiner“ 27 mal 21 Meter großen Halle von einem großen Tischtenniszentrum – nicht nur, weil hier auf elf Tischen praktisch Tag und Nacht Ping-Pong gespielt werden kann. Österreichs beste Mädchen sollen hier von seinen Trainern ausgebildet werden. „So eine Tischtennis-Arena haben in Europa nicht viele Klubs“, sagt Renner. Diese Chance muss genützt werden.
Auf Hilfe seines Stars Liu Jia kann Renner zählen: Die Europameisterin 2005 zieht am Wochenende ebenfalls um. Vom Froschberg fast direkt neben die neue Heimhalle.
Skaterhalle:
Die Skaterhalle ist ja nun schon seit Oktober 2009 in Betrieb und kann von allen gegen ein geringes Entgelt genutzt werden.
Österreichs Skateboard-Elite überschlägt sich mit Lob für die neue Halle in Linz: „Das Ding ist einfach nur geil“, sagt der Salzburger Skateboard-Profi Reini Rietsch. Auch Profis aus Graz, Innsbruck und Wien haben die Rampen bereits getestet und waren begeistert.
Die Rampen sind so ausgelegt, dass für jeden etwas dabei ist: „Hier sollte jeder zurechtkommen. Egal ob Anfänger oder Profi“, sagt er. Kirchmayr hat sich ganz dem Skateboarden verschrieben. Mit seinem Geschäftspartner Andreas Pfleger betreibt er den Skateshop „Radix“ in der Linzer Marienstraße. Die beiden sehen es auch als ihre Aufgabe, der Szene neue Impulse zu geben: „Wir sind gut vernetzt. In Linz gibt es sehr viele Möglichkeiten, wo wir uns austoben können“, sagt er.
Ein Lob, das die Politik gerne entgegennimmt: „Diese Halle bietet der Szene auch im Winter jene Möglichkeiten, von denen sie lange geträumt hat“, sagt Vizebürgermeisterin und Sportreferentin Christiana Dolezal.
Platz für Sandspiele
Am Ende der Halle befindet sich, räumlich getrennt vom Skatepark, ein Beachvolleyballfeld. Vor der riesigen Glasfront spielt eine Hobbytruppe vier gegen vier. Den Platz kann jeder mieten, Voranmeldung beim Hallenbetreiber LIVA und Verfügbarkeit vorausgesetzt. Bald wird hier Doppeleuropameister Clemens Doppler trainieren.
Restaurant
Aber auch das leibliche Wohl kommt nun nicht mehr zu kurz. Anfang Dezember wurde nun auch das Restaurant – rechtzeitig vor den Feiertagen – eröffnet.
Wir werden es sicherlich in den nächsten Tagen für Sie testen und Ihnen dann unser Ergebnis hier auf der homepage vorstellen.
Quelle: teilw OÖ-Nachrichten