XXL- Wuzzlertunier am Spallerhof

XXL-Wuzzlerturnier am Spallerhof
29.06.2010 |
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XXL-Wuzzlerturnier – wir waren dabei!

 

Hier gehts zu den Fotos: http://spallerhof.linzpartei.at/29295.html

 

Der Sparverein Zinöggerstüberl unter Klaus Wieser hat einen ganz tollen Nachmittag organisiert. Wir danken recht herzlich dafür!!

Einen Tischfussballtisch, den kennt wohl jeder. Das ganze gibt es aber auch überdimensional, statt den Manderl werden Personen an Stangen fixiert. Am Bauch angeschnallt, die Hände in Schlaufen, 2 Personen an einer Stange. Bewegungen sind somit nur nach rechts und links möglich. Klingt einfach, sieht auch einfach aus.

 

Dennoch – 10 Minuten Spieldauer und wir waren schweißgebadet und völlig erschöpft. Aber lustig war es!!

 

Leider haben nach den ersten Spielen diejenigen unter uns die Fußballspielen können auch die richtige Technik im Wuzzler herausgefunden. Und diejenigen, die nicht Fußballspielen können haben es in ein paar Minuten auch nicht gelernt. Es hat sich somit die Spreu vom Weizen getrennt. Die meisten von uns gehörten zur Spreu!

 

Natürlich hätten wir nur Leute aufstellen können die Fußballer sind – aber dann hätte es halb so viel Spaß gemacht. Unsere Seniorenmannschaft spielte mit 3 Frauen und 2 Männern. Von uns Frauen gab jede das Beste – unsere Begabungen liegen aber eindeutig nicht im Fußballspiel.

 

Unsere Kampfmannschaft steigerte ihre Leistungen hingegen von Spiel zu Spiel. Obwohl auch hier 2 Mädchen aufgestellt waren, haben diese das Spiel bald hervorragend beherrscht. Maria hat erstaunlich viel Gespür für den Ball gezeigt, Lilian hat durch ihre Körpgergröße und ihren Einsatz gepunktet.

 

Leider hat unsere Kampfmannschaft bei der Auswahl der Gegner ein bisschen Pech gehabt und ein paar Mal gegen ehrgeizige reine Herrenmannschaften gekämpft. Der Vorschlag eine Frauenquote pro Mannschaft einzuführen wäre also sicherlich zu überlegen.

 

Besonders erwähnen möchte ich noch die Mannschaft des Alpia Stüberls mit ihrem Kapitän Cheesy. Sie spielten mit wenig Ehrgeiz, dafür aber viel Charme – vor allem als sie die einzige reine Damenmannschaft gewinnen ließen – und viel Humor!

 

Vielleicht sollte wir dieses Lokal einmal besuchen und den Herren einen Besuch abstatten?

 

Hier geht es nun noch zu ein paar Fotos unserer Mannschaften

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Verkehrsbeschwerden

Verkehrsbeschwerden
21.06.2010 |
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Wer fährt nun zu schnell und parkt falsch am Spallerhof?

 

Sind es nicht doch zum Teil wir selber?

 

 

Immer wieder gibt es Beschwerden, immer wieder flattern Briefe der Bevölkerung zum Bürgermeister und dann zur zuständigen Polizeistation im Lenaupark. Es ist auch legitim Missstände aufzuzeigen, die Probleme sind bekannt.

 

Die Geschwindigkeitsbeschränkung in der 30er Zone wird nicht eingehalten, es gibt zu wenig Parkplätze und viel zu viel Durchzugsverkehr. Nun hat die Polizei wieder einmal Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. 6 AutofahrerInnen sind in 30 Minuten erwischt worden. Und es waren keine „Nicht-LinzerInnen“. Und schon gar keine AusländerInnen. Zwei Erwischte sind in der Weinheberstraße, einer in der Waldingerstraße, einer in der Tungassingerstraße, einer in der Glimpfingerstraße und einer in der Scheibenpogenstraße zuhause.

 

Also vielleicht sollten wir uns hier an unserer eigenen Nase nehmen – halten wir uns doch an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, dann können die AutofahrerInnen hinter uns auch nicht zu schnell fahren!

 

Aber auch das Parkplatzproblem ist nicht ohne Sprengkraft. Man darf in einer Straße nur dann parken, wenn mindestens 2 Fahrstreifen für den fließenden Verkehr frei bleiben. Bleiben diese in der Glimpfingerstraße irgendwo frei? Und natürlich darf man auch in Kurven nicht parken – z. B. in der Weinheberstraße – oder mit 2 Rädern auf dem Gehsteig, oder im rechten Winkel zum Fahrbahnrand – usw.

 

Bei unserer letzten Diskussionsrunde mit Vizebürgermeister Klaus Luger wurde wieder angeregt, die Durchfahrverbotstafeln erst nach der Einfahrt zur Berufsschule aufzustellen. Dadurch dürften BerufsschülerInnen und LehrerInnen nicht mehr in den Spallerhof einfahren und hier auch nicht parken. Die Umsetzung dieses Vorschlages werden wir nochmals anregen.

 

 

Bevor wir aber weitere Beschwerdebriefe an unseren Herrn Bürgermeister schicken, sollten wir vielleicht doch überlegen, ob nicht auch wir gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen. Die Polizei könnte ja auch in der Glimpfingerstraße die Einhaltung der Parkordnung kontrollieren!

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Krabbelstube

Krabbelstube
21.06.2010 |

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Spatenstich für Kindergarten und Krabbelstube Tungassingerstraße

 

Am Montag 28. Juni, um 10:30 Uhr fand die Spatenstichfeier für das neue Kindergarten- und Krabbelstubengebäude an der Tungassingerstraße statt.

 

In einer Kooperation mit der Pfarre Linz – St. Peter errichtet die Stadt ein zweigeschossiges Gebäude für drei Kindergarten- sowie drei Krabbelstubengruppen. Rund drei Millionen Euro werden dabei in das vom Linzer Architekturbüro Lobmairstockinger geplante Haus investiert.

 

Neben Bürgermeister Franz Dobusch und Stadtrat Johann Mayr nimmt auch Franz Zeiger, Pfarrer zu Linz-St. Peter an der Spatenstichfeier teil.

 

Im Anschluss daran veranstaltet die Pfarre ein Benefiz-Konzert.

 

Quelle: Stadt Linz

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Josy und Renato

Josy und Renato
19.06.2010 |
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Josy & Renato – eine Institution am Spallerhof!

 

Wer am Spallerhof aufgewachsen ist, kennt das Muldenstüberl! Die alte Frau Stutz, die Kellnerin Luise und ihren Bierkrug unter der Schank.

 

Vor mehr als 20 Jahren haben die hübsche Wirtin Josy und ihr italienischer Mann Renato das Lokal übernommen. Sie haben mit viel Geschick aus der dunkelbraunen Kneipe ein Lokal gemacht, in das Männer wie auch Frauen gerne hineingehen.

 

Und man fühlt sich auch wohl bei den beiden! Die südländische Herzlichkeit von Renato spürt man bei jedem Besuch. Man kennt sich, man neckt sich, der Schmäh läuft, aber alles ist geprägt von gegenseitiger Zuneigung. Schließlich haben viele ja hier einen Teil ihrer Jugend verbracht.

 

Zum Essen gibt es nicht allzu viel – die Pizza – Hausmarke  – ist aber auf jeden Fall zu empfehlen. Und den kleinen Hunger kann man auf jeden Fall mit Käsekrainer oder Baguette relativ günstig stillen.

 

Aber zum Essen geht man nicht zu Josy&Renato. Man besucht die beiden nach der Arbeit – um abzuschalten, mit Freunden zu plaudern, einfach den Feierabend zu beginnen. Man trifft sich mit FreundInnen oder lässt hier den Abend nach einer Veranstaltung ausklingen. Warum auch immer man das Lokal besucht, ob allein oder mit Freunden, man fühlt sich auch als Frau wohl.

 

Das Weinangebot ist natürlich ebenfalls geprägt durch die Herkunft des Chefs. Welcher Italiener liebt nicht gute Weine? Edle italienische Tropfen werden ebenso angeboten wie gute inländische Weine.

 

Natürlich gibt es auch – wie in jedem netten Lokal – einen Sparverein. Dieser trifft sich 1x Monat im Extrazimmer. Für neu am Spallehof Zugezogene sicherlich eine nette Art Kontakte zu schließen.

 

Für Nichtraucher steht das Extrazimmer zur Verfügung. Im Sommer wird bei Schönwetter der herrlich schattige Gastgarten geöffnet. Und an jenen Tagen, wenn die ersten Sommersonnenstrahlen ins Freie locken, kann man auch – ganz nach italienischer Tradition – vor dem Lokal, fast auf der Straße seinen Kaffee genießen.

 

Beide Wirtsleute sind fest in ihrem Stadtteil eingebunden, es gibt kaum eine Veranstaltung, bei der die beiden nicht anwesend sind. Vor allem Josy ist hier sehr engagiert, kümmert sich immer wieder um die Belange des Stadtteils.

 

Hier an der Theke erfährt man somit immer wieder das Neueste – und zwar Montag bis Freitag, jeweils bis 24 Uhr.

 

Vielleicht sehen wir uns bald? Eure Regina

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Demo

Demo
19.06.2010 |
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Es reicht!

 

Am Samsatag, 3.Juli war es soweit – wir haben demonstriert!

Hier der link zu den Fotos:

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Es reicht – 3159 Unterschriften gegen die Postamtschießung haben wir dem Direktor der Post geschickt. Dennoch hat die Presseabteilung der Post zu Herrn Schorn (Redakteur der OÖN) sinngemäß gesagt, egal was wir machen, das Postamt wird ohnehin zugesperrt!

 

Von 8.30 bis 10.00 waren an der Ecke Muldenstraße – Einsteinstraße. Wir haben Protestlieder gesungen, Autofahrer angehalten, allen erklärt wofür wir eintreten! 

 

Wir freuen uns, dass auch unser Herr Bürgermeister Dobusch, Vizebürgermeister Luger, Stadtrat Mair, Nationalratsabgeordnete Ablinger, Gottfried Zauner und Bettina Stadlbauer vom ÖGB, Christine Lengauer von der AK und viele ander mehr anwesend waren.

 

Ab 10.00 waren wir dann im Einkaufszentrum. Leider war es extrem heiß, viele der Bsucherinnen haben die Pause genutzt um sich zu Hause zu erfrischen. Die Sparfiliale hat gegrillt. In der Apotheke gab esNotfallpastillen als Unterstützung, in der Bastelwelt erhielten die BesucherInnen Trauerschleifen als Solidaritätsausdruck. Die Bäckerei Hofmann bat um 1,– € Posthornkipferl an, um den selben Betrag gab es beim Fleischhauer Pilshofer Kraftleberkässemmerl! Für die musikalische Unterhaltung war ebenfalls gesorgt.

 

Um 13 Uhr fand der eigentliche Höhepunkt der Kundgebung statt. Der ganze Spallerhof war laut ! Die Kirchenglocken von St. Peter läuteten 5 Minuten lang. Dies war allerdings vor dem Einkaufszentrum nicht zu hören.  Der Lärm von Vuvuzelas (Fußballtröten) , Osterratschen, Trommeln, Trompeten usw übertönte alles andere.

 

Das Presseecho war ebenfalls sehr gut. Es waren Artikel in Österreich, Kurier, Kronenzeitung und OÖ-Nachrichten zu finden.

 

Hier ein links zum Artikel auf orf.at

http://ooe.orf.at/stories/453594/

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Tipps von unserem Polizisten

Tipps von unserem Polizisten
07.06.2010 |
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Rechtsfahrordnung und freie Fahrstreifenwahl

 

Hier die Erläuterungen unseres Lieblingspolizisten Insp. Lederer!

 

Die Rechtsfahrordnung: §7 Abs.1 StVO: Der Lenker eines Fahrzeuges hat, sofern sich aus diesem Bundesgesetz nichts anderes ergibt, so weit rechts zu fahren, wie ihm dies unter Bedachtnahme auf die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs zumutbar und dies ohne Gefährdung, Behinderung oder Belästigung anderer Straßenbenützer, ohne eigene Gefährdung und ohne Beschädigung von Sachen möglich ist.

 

Die StVO normiert, dass grundsätzlich jeder Fahrzeuglenker so weit rechts zu fahren hat wie es ihm möglich ist. Darunter ist auch zu verstehen, dass bei Vorhandensein von mehreren Fahrstreifen der rechte Fahrstreifen zu benützen ist.

 

Freie Fahrstreifenwahl: §7 Abs.3a StVO: Im Ortsgebiet darf der Lenker eines Kraftfahrzeuges auf Straßen mit mindestens zwei durch Leit- oder Sperrlinien gekennzeichneten Fahrstreifen für die betreffende Fahrtrichtung den Fahrstreifen frei wählen.

 

Im Ortsgebiet hat die Gesetzgebung für den Kraftfahrzeuglenker (PKW, LKW, Busse, Motorräder,…) eine Erleichterung vorgesehen. Dort kann der Lenker eines Kraftfahrzeuges den zu benützenden Fahrstreifen frei wählen. Die Voraussetzungen hierfür sind, dass mindestens zwei markierte Fahrstreifen in die betreffende Richtung vorhanden sind. Hierbei darf die rechte Kolonne auch schneller fahren als die linke. Als Beispiel kann hier die Salzburger Straße von der A7 bis zur Stadtgrenze in der Neuen Heimat genannt werden.

 

Grundsätzlich keine freie Fahrstreifenwahl besteht zum Beispiel auf der Unionstraße von der Unionkreuzung bis zur Westbrücke, da zwar zwei Fahrstreifen vorhanden sind, diese jedoch nicht markiert sind.

 

Erleichterung für den Fließ-/Stoßverkehr: §7 Abs.3 StVO: Auf Straßen mit wenigstens zwei Fahrstreifen für die betreffende Fahrtrichtung darf, wenn es die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs erfordert, der Lenker eines Kraftfahrzeuges neben einem anderen Fahrzeug fahren. Er darf hiebei, außer auf Einbahnstraßen, die Fahrbahnmitte nicht überfahren. Die Lenker nebeneinander fahrender Fahrzeuge dürfen beim Wechsel des Fahrstreifens den übrigen Verkehr weder gefährden noch behindern.

 

Als Erleichterung für den Stoßverkehr hat die StVO diesen Absatz vorgesehen. Hierbei ist es egal ob sich die Straße im Ortsgebiet befindet oder es sich um eine Autobahn handelt. Auch ist es nicht notwendig dass die Fahrstreifen markiert sind. Unbedingt notwendig ist jedoch, dass es die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs erfordert. Um diesem abstrakten Begriff etwas Substanz zu verleihen folgendes: Die Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs erfordert dann die Benützung von weiteren Fahrstreifen, wenn es am rechten Fahrstreifen eine Fahrzeugkolonne gibt. Von einer Kolonne kann ab dem vierten Fahrzeug hintereinander gesprochen werden. Der Abstand der Fahrzeuge zueinander darf nicht mehr als ungefähr 150% des erforderlichen Sicherheitsabstandes betragen.

 

Für die Praxis heißt das, dass die ersten drei Fahrzeuge unbedingt den rechten Fahrstreifen benützen müssen und erst das vierte Fahrzeug einen anderen Fahrstreifen benützen darf. Hierbei darf die rechte Kolonne auch schneller fahren als die Linke.

 

Sanktionen: Als Sanktionen für das Nichtbeachten der oben beschriebenen Regelungen sind Organmandate in Höhe von 20 Euro vorgesehen. Aber auch Geldstrafen in Höhe von bis zu 726 Euro sind möglich. Bei Vorliegen eines Erschwernisgrundes (Überfahren der Fahrbahnmitte, in unübersichtlichen Kurven, ungenügende Sicht,… ) beträgt die Mindeststrafe jedoch 36 Euro. Sollte jedoch unter besonders gefährlichen Verhältnissen oder mit besonderer Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Straßenbenützern gegen diese Regelungen verstoßen werden so sind Geldstrafen von 36 bis 2180 Euro vorgesehen.

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