Vandalismus beim Billa März 09

Vandalismus beim Billa März 09
22.03.2009 |
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag zogen bisher unbekannte Täter eine Spur der Verwüstung in der Glimpfingerstraße vom A7 Park bis hin zum Billa. Bei den Wohnhäusern wurden die Gehsteigbeleuchtungen beschädigt. Mit einem spitzen Gegenstand wurden die Gläser  eingeschlagen. So richtig in Fahrt kamen die Täter dann bei der Telefonzelle. Hier wurde jedes einzelne Sicherheitsglas zerschlagen – nun liegt am Gehsteig ein Scherbenmeer.

 

Die danebenliegenden Schaukästen vom ARBOE, Naturfreunde, Pensionisten und der SPÖ Spallerhof wurden ebenfalls kaputt gemacht. Eine völlig sinnlose und unverständliche Tat! Warum machen Leute einfach Dinge kaputt?

 

All diese Glasscheiben müssen nun ersetzt werden. Neben zeitaufwendigen Behördengängen, kostet dies auch eine Menge Geld. Geld das gerade in diesen Tagen der katastrophalen Wirtschaftsmeldungen, der ständig steigenden Arbeitslosenzahlen, vor allem der beängstigenden Jugendarbeitslosigkeit dringend gebraucht wird! 

 

Auffallend an dieser Tat ist es aber auch, dass der Schaukasten der FPÖ, der nur wenige Meter daneben steht völlig unbehelligt blieb! Ich gehe davon aus, dass auch die FPÖ Taten wie diese nicht gut heißt – aber wissen dies auch all ihre Anhänger?

 

Und vor allem – was können wir am Spallerhof noch tun? Sollen wir einen Maibaum aufstellen? Damit er wieder umgeschnitten wird? Wie sollen wir bei unseren größeren Festen mit dieser Zerstörungswut umgehen? Wir denken, dass Leute die sinnlos das Eigentum anderer zerstören auch daran denken sollten, was dann alles nicht mehr stattfinden kann und dass unser Stadtteil dann um diese Veranstaltungen ärmer wird.

 

Aber damit Sie sich selbst ein Bild machen können – hier geht`s zu den Fotos. Vandalismus beim Billa

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Lißfeld – aktuelle Fotos

Lißfeld – aktuelle Fotos
22.03.2009 |
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Es tut sich Vieles auf der Baustelle Lißfeld!

In sehr kurzer Zeit ist der Rohbau des Veranstaltungsbereichs fertig. Nun sehen auch schon die Wände der neuen Trendsporthalle. Noch ist die Halle nach Süden hin offen, man kann die technische Konstruktion genau sehen.

 

Daneben werden Unmengen an Schotter bewegt um die Freiflächen entsprechend zu gestalten.

 

Aber sehen Sie selbst – die Fotos wurden am Sonntag, 22.3 aufgenommen.

http://spallerhof.linzpartei.at/24437.html

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Einkaufszentrum Muldenstraße

Einkaufszentrum Muldenstraße
08.03.2009 |
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Ruhig ist es geworden – im Laufe der Jahre – unser Einkaufszentrum! Wirkliche Frequenzbringer gibt es nur mehr wenige – Buffi Schmidts Apotheke, einen BIPA, eine Traffik und einen zu kleinen, zu alten Spar.

 

 

Hier muss sich einiges ändern – das wissen wir alle. Nun ist aber auch die WAG bereit in dieses Einkaufszentrum zu investieren. Der Spar wird erneuert und vergrößert, vielleicht erhält er auch einen anderen Standort.

 

 

Endlich wird das so lange gewünschte WC errichtet – wo genau steht noch nicht fest.

 

 

Aber auch der Zugang von der Hertzstraße (beim Kindergarten) wird neu gestaltet.

 

 

Daher werden die frei gewordenen Geschäftsflächen nun vorerst nicht mehr vermietet, die WAG braucht Platz um umzugruppieren.

 

 

Nach dieser Umgestaltung wird man versuchen, den Branchenmix wieder etwas attraktiver zu gestalten. Das liegt aber dann auch bzw. vor allem an uns – den BewohnerInnen des Stadtteils.

 

 

Denken wir daran, unsere täglichen Einkäufe aber auch ein paar Extras für unsere Lieben hier beim Kaufmann um`s Eck zu kaufen, davon lebt dieser. Denn solange es das EKZ Muldenstraße gibt, so lange ist die Lebensqualität am Spallerhof in Ordnung. Das weiß unsere WAG, das wissen wir Sozialdemokraten, das wissen auch die SpallerhoferInnen.

 

 

Weil es ist schon bequem nicht ins Auto steigen und in der Stadt einen Parkplatz suchen zu müssen, wenn man einen Fernseher, Schi kaufen will und vieles mehr braucht. Und auch die persönlichen Beziehungen kommen im EKZ nicht zu kurz – jeder kennt jeder, mit der Uschi über die neuersten Basteltrends oder dem Herrn Primetzhofer über Rezepte zu plaudern macht Spaß und man fühlt sich einfach wohl.

 

 

Helfen wir zusammen, damit es auch so bleibt – siehe Artikel  Ostermarkt!

 

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Ostermarkt

Ostermarkt
08.03.2009 |

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Frühling – Ostern

 

Jetzt blühen Sie – die Sträucher, die ersten Primerl und Narzissen, die Hyazinthen und Forsitien , die jemand im Vorgarten angesetzt hat?

 

Zum Frühling gehört aber auch untrennbar Ostern und zu Ostern, die bunten Märkte, die überall aus dem Boden sprießen.

 

Und natürlich hat auch der Spallerhof seinen eigenen Ostermarkt – wie nun schon das dritte Mal. Jedes Jahr – am Samstag vor dem Ostersamstag – heuer dem 4.4.2009 – trafen sich AusstellerInnen im EKZ Muldenstraße. Liebevoll waren die Stände aufgebaut, kleinere und größere Basteleien hübsch arrangiert, Kunsthandwerk präsentiert.

 

Und es haben sich auch heuer wieder eine kleine, aber feine Anzahl an Ausstellern eingetroffen und ihre Waren angeboten.

 

Für Musik sorgte unser DJ Pepi und er hat unseren Geschmack getroffen!! Rosenstüberlzeit – wem das noch etwas sagt, der weiß was Papi zu bieten hat. Aber natürlich nicht nur das, er schöpft ja sozusagen aus dem Vollen – fast 15.000 Titeln hat er zur Auswahl. Somit ist auch Musik auf Bestellung möglich.

 

Dass das leibliche Wohl am Spallerhof nicht zu kurz kommen kann, versteht sich von selbst. Bratwürstel, frisch vom Pilshofer gekauft, wurden sofort gebraten – ca. 130 Paar waren es. Dazu gab es  hausgemachtes Sauerkraut und frische Semmerl. Richtig gemütlich hatten es unsere Gäste insbesondere, da die Sonne uns alle wärmte. Und so wurde es fast 16 Uhr bis die letzten Gäste nach Hause gingen.

 

Und für die ersten Besucher gab es natürlich auch wieder eines von mehr als 1000 roten Eiern, die wir am Spallerhof am Freitag, 3.4. am Bauernmarkt und eben am Samstag, 4.4. am Ostermarkt verteilten.

 

Hier finden Sie die aktuellen Fotos – http://spallerhof.linzpartei.at/24810.html

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1. Mai 2009

1. Mai 2009
08.03.2009 |
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Der Spallerhof marschiert am 1 Mai!!

 

Treffpunkt: Ca. 8 Uhr beim Sektionslokal. Wie immer wird uns der “Willy” mit seinem alten englischen Stockbus begleiten und chauffieren. Somit wird es für Jung und Alt eine gemütliche und zugleich außergewöhnliche Fahrt. Wer möchte steigt auf der Blumau aus und marschiert mit Fahnen und Transparenten vor dem Bus.

 

Natürlich sind allerherzlichst eingeladen, die unsere Meinung zu diesem Tag teilen. Eine Parteimitgliedschaft ist natürlich nicht notwendig – bei uns im Bus ist Platz für Jede/n.

 

Die Stimmung ist immer sehr gut,  die Landstraße ist voll von Leuten, die uns zuwinken.

 

Jeder ist sich aber doch der Bedeutung dieses Tages bewusst:

 

Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. 111 Jahre wechselvoller Zeitgeschichte – von den blutigen Anfängen über den Missbrach während der Nazizeit bis zu den heutigen sozialpolitischen Auseinandersetzungen.

Die Vorgeschichte der Mai-Feiern war blutig: Ein Streik amerikanischer Arbeiter, die in den Maitagen 1886 in Chicago für die Einführung des Acht-Stunden-Arbeitstages gekämpft hatten, endete mit einer gewalttätigen Polizeiaktion. Dabei wurden 17 Menschen getötet und über 100 verletzt. Den vermeintlichen Rädelsführern wurde ein umstrittener Prozess gemacht, der mit der Hinrichtung von vier Angeklagten endete.

Am 1. Mai 1890 gingen Millionen ArbeiterInnen in ganz Europa auf die Straßen, um vor allem für den <nobr>8-Stunden-Tag</nobr> zu demonstrieren. An diesem Tag wurde auch in Wien erstmals der erste Mai für Märsche genutzt.

 

1919 wurde der “Rebellensonntag” zum Feiertag erhoben.

 

1933 brachte die Regierung Dollfuß das Ende der Maifeiern in ihrer bisherigen Form und ihren traditionellen Inhalten: Sie verbot unter Gewaltandrohung jede Straßendemonstration. Der 1. Mai wurde zum Tag der “Verfassung” umfunktioniert.

 

Der Weg führte pfeilgerade zum “Tag der deutschen Arbeit”, wie der 1. Mai ab 1938 unter dem NS-Regime genannt werden sollte.

 

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die Feiern zum 1. Mai allmählich die uns heute bekannte Gestalt an. Sie entwickelten sich wieder zu einer Plattform für sozialpolitische Anliegen und zum Forum innenpolitischer Auseinandersetzung.

 

So werden auch wir am Spallerhof selbstverständlich wieder am 1.Mai marschieren, huer hoffentlich gemeinsam mit Ihnen?!

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Reiche leben länger

Reiche leben länger
08.03.2009 |
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Reiche leben länger!

 

Dies ist nun schon einige Zeit bekannt, aber deswegen nicht weniger schockierend. Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal hatdiesem Thema am 30.3.2009 ab 18 Uhr referiert.

 

Hier ein paar Fakten zu diesem brisanten Thema:

 

 

Wie alt man wird hängt von der Anzahl der Grünflächen in Wohnungsnähe ab.

Reiche leben länger als Arme, das ist aus vielen Studien bekannt. Doch in Städten mit vielen Grünflächen und Bäumen ist dieser Unterschied deutlich geringer, ergibt eine aktuelle Untersuchung.

Die beiden Mediziner Richard Mitchell und Frank Popham analysierten Sterbedaten und Einkommensverhältnisse von 366.000 Menschen, die zwischen 2000 und 2005 noch nicht das Pensionsalter erreicht hatten. Diese Informationen glichen sie dann mit den Wohnorten der Menschen ab.

In den am wenigsten begrünten Gebieten war der Unterschied bei der Sterberate reicher und armer Menschen fast zweimal so groß wie in Gegenden, in denen es viel Raum für Freizeitaktivität gab.

 

 

Wohlhabende Pensionisten leben länger:

Wer viel Geld verdient, lebt auch länger: Einer Studie zufolge ist die Lebenserwartung bei wohlhabenden Pensionisten um mehrere Jahre höher als bei Rentnern, die mit weniger Geld auskommen müssen. 

Je nach wirtschaftlicher und sozialer Lage betrage der Unterschied bis zu fünf Jahre, schrieben Wissenschaftler in einem am Dienstag veröffentlichten Fachmagazin der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.

 

Frühpensionisten sterben früher

Wer sich mit 55 Jahren aus der Firma verabschiedete, wurde demnach durchschnittlich 72 Jahre alt. Die bis zum Alter von 60 Jahren Beschäftigten starben dagegen erst mit 76.

Und wer bis 65 Jahre im Unternehmen blieb, wurde sogar 80 Jahre alt. Die Experten kamen zu dem Fazit: “Die Lebenserwartung verbessert sich mit zunehmendem Pensionistenalter.”

 

 

Schlechte Bildung verkürzt die Lebenserwartung

Armut macht krank – nicht nur in Entwicklungsstaaten, sondern auch in Österreich. Menschen mit niedrigem sozio-ökonomischen Status leben ungesünder, werden häufiger krank und sterben früher.

Daten des Fonds Gesundes Österreich zeigen, dass doppelt so viele Pflichtschul- wie Hochschul-Absolventen chronisch krank sind. Und nur 28 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher mit Pflichtschul-Abschluss haben keine gesundheitlichen Beschwerden; bei den Uni-Absolventen sind es glückliche 41 Prozent

 

Diese und mehr Fakten geben zu denken? Doch wie kann unser Gesundheitssystem gegensteuern? Was kann der einzelne tun?

 

Diese und mehr Antworten wird Ihnen Frau Dr. Dolezal am 30.3.2009 geben – kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

 

 

Die Fotos zu diesem Vortrag finden Sie unter: http://spallerhof.linzpartei.at/24809.html

 

 

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